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Apr 02, 2016 Dietrich Völpel Allgemein 0
Die 4. Mannschaft ist immer wieder für Leistungsausschläge nach oben gut!
Nach dem so wichtigen wie deutlichen 9:1-Erfolg gegen Querum sollte gestern nun endgültig der letzte rechnerische Zweifel in der Angelegenheit „Kreisliga-Abstieg“ beseitigt werden. Und das ohne die Nr. 1, Hans-Werner Kuska. Dafür wurde wieder Nachwuchstalent Jacob aufgeboten, der bereits im Hinspiel so toll überzeugen konnte.
Für die Gäste von Blau-Gold 2 war es eine der letzten Möglichkeiten, den direkten Abstieg zu vermeiden. Letztlich war der entscheidende „Biss“ bei den Grün-Gelben wesentlich stärker ausgeprägt.
Nachdem der Start in den Doppeln mit 1:2 nicht gut gelang, stand um 22:30 Uhr dann doch das klare Ergebnis von 9:3 für Grün-Gelb 4 auf der Anzeigetafel.
Jemanden von der Vierten leistungsmäßig herauszuheben, würde der kompakten Teamleistung eigentlich ungerecht werden. Klar, wenn ein noch nicht ganz 13-jähriger im Herrenbereich gewinnt, ist das immer bemerkenswert. Auch Kai und Jörg riefen sicher ihr bestes Tischtennis ab und gewannen beide Einzel. Da auch Christian gewann (1. Satz 19:17 gegen Berni Fischer!), hatte nur Micha in seinem zweiten Einzel eine Niederlage zu verdauen. Aber auch er trug mit einem Erfolg über Martin Büdke zum Gesamtsieg bei.
Damit konnte das Punktekonto sogar ausgeglichen (17:17) und in der Tabelle zur 3. Mannschaft aufgeschlossen werden. Mit dem Spiel gegen RSV am nächsten Montag geht eine großartige Saison für die 4. Mannschaft zu Ende.
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Die 2. Mannschaft musste in drei Tagen gleich zweimal ran. Dem anfangs mühevollen 9:4-Sieg unter der Woche in Lehndorf – ohne Matti und Axel, Punkte von den Doppeln Klaus/Jürgen und Dietrich/Andreas K. und im Einzel von Klaus (1) Dennis (2), Jürgen (2), Andreas R. und K. (je 1) – folgte gestern das Match beim verlustpunktfreien Klassenprimus in Rothemühle.
Zumindest einen Punkt wollte man in der vermutlich ungeliebtesten „Halle“ im Bezirk einfahren, um den Relegationsplatz festzuzurren. Und bis spät in den Abend war man auch auf einem richtig guten Weg.
Matti und der längere Zeit erkrankte Axel konnten wieder mitspielen, sodass die nominell beste Sechs ans Werk ging. Thomas war jedoch als Ersatzmann für den Notfall ebenfalls vor Ort – Danke dafür! Rothemühle bot erst zum zweiten Mal in dieser Saison ihren ehemaligen Spitzenspieler Danial Lotfi auf.
In den Eingangsdoppeln konnten lediglich Axel und Andreas punkten.
Besser lief es in den Einzeln: Klaus feierte einen sehr feinen Sieg über Dierck Teufel (erst dessen zweite Saisonniederlage) und Matti bezwang in der Mitte sowohl Mathias Uteß als auch Detlev Praast.
Jürgens, Axels und Andreas‘ Bilanzen waren mit 1:1 ausgeglichen. Gänzlich leer ging Dennis aus. Ärgerlich war vor allem sein 2:3 nach 2:0-Führung gegen Dierck Teufel und dass beide Spiele gegen die heimische Nr. 6, Timo Obsiadly, verloren gingen. Nach dem verlorenen Schlussdoppel lautete das bittere Endergebnis 7:9 – schade!
Blick in die Rothemühler Spielstätte
Diese Niederlage im letzten Spiel der Rückrunde bedeuteten die erste Minuspunkte im Jahr 2016. Nun heißt es abwarten und schauen, was Watenbüttel noch abliefert und ob es noch zur Relegationsrunde reicht. Bis dahin: Kopf hoch und auch mal festhalten, dass die tolle Rückrunde erst diese Ausgangslage ermöglich hat. Und auf die Pokalsaison gehen wir demnächst auch noch gesondert ein.
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(dv)
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